Overview
Im Modul lernen Studierende durch Beobachtungen, wie sich (alltägliche) kulturelle Praktiken und Identitäten bilden sowie stetig verändern. Das Modul lädt dazu ein, einen spielerischen und kreativen Umgang mit solchen Phänomenen zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der Nutzung, Gestaltung und Wahrnehmung von öffentlichen Räumen und Kulturlandschaften. Dabei bildet eine interdisziplinäre Gruppenaufgabe, bei der eigene Feldforschungen in einem definierten Quartier unternommen werden, das Zentrum des Moduls. Thematische, ästhetische oder methodische Fragestellungen werden vertieft bearbeitet. Ein interdisziplinäres Dozierendenteam begleitet die Teilnehmenden und unterstützt sie mit theoretischen und praktischen Beiträgen. Das Modul findet an vier Samstagen statt.